Dienstag, 26. Juni 2007

Morgens

Wenn golden Licht durchs Zimmer flutet,
kleine Stäube träge schweben
nimmer meine Seele blutet
Seh den Atem dich bewegen.

Seh dich träumen, Lider flattern,
streiche sacht dein Angesicht,
In der Ferne Züge rattern,
So schön bist du im Morgenlicht.

Verscheucht sind alle bösen Träume,
Für diese Stunde weit verbannt.
Leise rauschen draussen Bäume,
Ich halte sorgsam deine Hand.

Ich würde Zeitenläufe brechen,
nur für diesen Traummoment,
Einen Zauber leise sprechen,
einen der dich zu mir bringt.




Ich versuche den Effkt zu verstärken indem ich in der letzten Strophe einen unreinen Reim einsetze.

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