Dienstag, 22. April 2008

Wind

Wenn wir zwei uns finden,
die Körper zwei Vulkane sind.
ein Feuer heiss entzünden
die Leidenschaft begründen.
und tanzen, wie ein Wirbelwind.

Die Seelen frei von Grenzen,
wie zwei wilde Vögel sind
die andere stets ergänzen
im Licht der andren glänzen
und gleiten auf dem Nordenwind.

Die Herzen uns erwarten,
wie zwei Schmetterlinge sind.
taumeln durch den Garten
voll Sehnsuchtsblüten, zarten.
und segeln sanft im Sonnenwind.

So ist es mein Empfinden,
mein Körper, Herz und Seele liebt,
kann es nicht begründen,
geb mich hin den Winden,
Glückestrunken, dass es dich gibt.